Ökologische und ökotoxikologische Untersuchungen an der Carabidenfauna eines Ruderalökosystems.

Gruttke, Horst
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1989

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SEBI: 89/6062

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Verunreinigungen der Umwelt durch Chemikalien führten in den letzten Jahrzehnten in wachsendem Maße zu einer Gefährdung von Mensch und Natur. Waldsterben, die Katastropehn in Seveso und am Rhein bilden nur die Spitze eines Eisbergs von Umweltproblemen. Die meisten Veränderungen in der Natur sind für den ungeschulten Betrachter kaum wahrnehmbar, da sie sehr langsam und nur mit wenigen Anzeichen begleitet vor sich gehen. Daher ist ein wichtiges Ziel der Umweltforschung, besonders sensible Organismen und empfindliche Prozesse herauszufinden, die geeignet sind, rechtzeitig eine Gefährdung der Natur anzuzeigen. Die Arbeit ist Teil des Projektes "Die Wirkung chemischer Belastungen auf Tier- und Pflanzengesellschaften städtischer Brachflächen". Es wird versucht, Testgrößen zu finden, um Art und Ausmaß der Folgewirkungen von Umweltchemikalienbelastungen im Ökosystem bewerten zu können. In der Arbeit wurde die Carabidenfauna (Laufkäferarten) eines Brachgeländes in Berlin-Spandau ausgewählt, um exemplarisch ein ökotoxikologisches Testprogramm zu entwickeln. Als Testchemikalie diente Pentachlorphenol-Natrium. sg/difu

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Berlin: Selbstverlag (1989), 235 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; FU Berlin 1989)

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Serie/Report Nr.

Landschaftsentwicklung und Umweltforschung; 66

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