Dialog mit der Zukunft. Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.
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1986
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ZZ
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IRB: Z 801BW
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KO
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Zusammenfassung
Eine Auftragsarbeit, die im Zeichen des schwindenden politischen Einflusses der Landschaftsarchitekten den Blick auf das Wesentliche lenken will. So wird der Begriff "Landschaft" als Weltbild erklärt. Ihre Erhaltung ist notwendig, um das ästhetische Landschaftserlebnis zu sichern, was unsere Einbindung in die Natur verdeutlicht. Vom Garten unterscheidet sie sich durch ein verringertes Ausmaß an Künstlichkeit. In einer im wesentlichen technischen Welt kommt den Landschaftsarchitekten die Aufgabe des Heilens und Verschönens zu, stets und vor allem unter Gestaltungsaspekten, um das Weltbedeutungserlebnis durch die Landschaft zu sichern. Die Technik wird dabei als notwendig angesehen. Nur sind die Auswirkungen (Bauten, Verwüstungen durch Altbau) jeweils im Einzelfall künstlerisch mit der Landschaft zu versöhnen. (GUS)
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Schlagwörter
Landschaftsplanung , Natur , Architekturtheorie , Technik , Abbau , Anbau , Philosophie , Schadensvermeidung , Landschaft , Bauen , Erlebnis , Wissenschaft/Grundlagen , Ästhetik
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 18(1986), Nr.3, S.273-276
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Stichwörter
Landschaftsplanung , Natur , Architekturtheorie , Technik , Abbau , Anbau , Philosophie , Schadensvermeidung , Landschaft , Bauen , Erlebnis , Wissenschaft/Grundlagen , Ästhetik