Untersuchung über die Entstehung und das Wachstum der Zentren in der Stadt Zürich.
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1963
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SEBI: CL 485
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Zusammenfassung
Die allgemeine Kritik an den unerfreulichen Strukturverhältnissen vieler moderner Städte führt den Autor zu seinem Anliegen der Untersuchung, nämlich zu fragen Wo liegen heute in der Stadt Zürich die Zentren Dabei wird die Überzeugung kundgetan, daß die Stadtzentren Kristallisationspunkte des städtischen Lebens darstellen sollen. Dieser Auffassung liegt die These zugrunde, die Stadt als einen gebauten Organismus anzusehen, der mit den Umweltbedingungen und den sozialen Gewohnheiten der Menschen übereinstimmend, fortlaufend veränderbar, anpassungsfähig und erweiterbar sein sollte. Die Entwicklungsplanung muß deshalb Strukturen festlegen, welche die Entwicklung soweit offen lassen, daß ein freies Kräftespiel der verschiedenen Elemente möglich wird. Dabei betont der Autor, daß der Mensch einer Ergänzung der steinernen Landschaft bedarf, und zwar auf mehreren Ebenen in- und außerhalb der Zentren in Form von zusammenhängenden Grünanlagen und Erholungsflächen; in den Wohnquartieren, die eine Art Gegenstück zu den Zentren darstellen, z.B. durch neue Wohnformen wie die des Terassenhauses. sg/difu
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Zürich: (1963), XXI, 127 S., Kt.; Abb.; Lit.