NAPAP. Nongovernmental organizations and police against prejudices. Multikulturalität. Herausforderung und Chance. Migrantenorganisationen - Berliner Polizei. Ein gemeinsames Projekt.

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DE

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Berlin

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ZLB: 2000/1423-4

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Zusammenfassung

Eine Gesellschaft wird auch daran gemessen, wie sie mit Minderheiten anderer ethnischer Herkunft, Kultur und Religion umgeht. In der Schrift wird die Auffassung vertreten, dass die Polizei in ihrer Einstellung zu Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz bei der Bekämpfung dieser Phänomene Vorbildfunktion inne hat. Von daher ist es notwendig, dass Polizeibeamte intensiver als die Angehörigen anderer Berufsgruppen über Hintergründe, Ausdrucksformen und Folgen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit informiert sein müssen, um so zu einem bürgernahen, von Fairness und Toleranz getragenen Verhalten gegenüber Minderheiten anzuleiten. NAPAP -Non-Goverment Organisations and the Police against Prejudices- (Nicht-Regierungsorganisationen und die Polizei gegen Vorurteile) ist von der Europäischen Kommission 1997 als eines von insgesamt 11 Projekten in neun europäischen Ländern gegründet worden. Deutschland ist mit zwei Projekten in Frankfurt am Main und in Berlin vertreten. Die Schrift berichtet über die Berliner Arbeit des NAPAP-Projektes, das unter dem Motto steht "Brücken bauen". Es besteht aus drei Bausteinen: 1. Trainings für Polizeianwärter (Ausbildungsmaßnahme), 2. Trainings für berufserfahrene Polizeibeamte (Fortbildungsmaßnahme) und 3. Trainings für Angehörige ethnischer Minderheiten (Qualifizierungsmaßnahme). sg/difu

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64 S.

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Miteinander leben in Berlin