Eine Strategie für das Freizeitangebot in einem Ballungsraum.
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1989
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SEBI: 89/6241-4
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Zusammenfassung
Der Referent stellt in den letzten Jahren in Bochum entstandene Kultur- und Freizeiteinrichtungen vor, die insbesondere mit privater Initiative entstanden sind.Er legt Thesen vor, die die Voraussetzungen zum Entstehen solcher Initiativen beschreiben.Zunächst sollte in einer Kommune eine positive Grundstimmung der Akzeptanz solcher Initiativen entwickelt sein.Sodann wird für die Überlegenheit privater Initiative gegenüber dem Verwaltungshandeln plädiert.Insgesamt wird Freizeit- und Kultureinrichtungen Bedeutung als Wirtschaftsfaktor beigelegt, die ein öffentliches Finanzengagement begründen helfen, da Investitionen im Freizeitbereich zu einer Steigerung des Umsatzpotentials der Stadt führen.Unter diesem Aspekt werden Investitionen in den Kultur- und Freizeitbereich nicht als Subvention darstellbar, sondern über ihre Umwegsrentabilität als Wirtschaftsfaktor.Außerdem kommt ihnen Bedeutung als Standortfaktor zu.Zu den Folgewirkungen zählen außerdem Synergieeffekte sowie Image-Effekte. b
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In: Der Dienstleistungssektor in der Wettbewerbsstrategie der Städte.Hrsg.: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V., Bonn:(1989), 19 S., Abb.