Das Recht der journalistischen Recherche. Ein Beitrag zum Konflikt zwischen den Medienfreiheiten und der informationellen Selbstbestimmung.

Wente, Jürgen K.
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1987

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SEBI: 87/4403

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Zusammenfassung

Ein guter Journalismus erfordert eine saubere und umfassende Recherche. Die Medien sind dazu übergegangen, die durch die Recherchen gefundenen personenbezogenen Daten zu speichern und zu verwerten. Dies stellt die Rechtswissenschaft vor die Frage, wie die Recherche unter den heutigen technischen Bedingungen einzuordnen ist. Thema des Autors ist die Behandlung des Konflikts zwischen Persönlichkeitsschutz einerseits und journalistischer Recherche andererseits. Hierbei untersucht er alle Phasen und Möglichkeiten journalistischer Recherchen. Diese durchleuchtet er unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten. Sodann untersucht er, welchen verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen (z. B. aus Presserecht) Schranken der Staat bei der Informationserteilung unterworfen ist. Im Anschluß daran wird die Informationserteilung durch private Stellen verfassungsrechtlich erörtert und dargestellt, welchen Schranken sie unterworfen ist. Abschließend wird die Archiv- und Dokumentationsarbeit unter rechtlichen Gesichtspunkten (z. B. datenschutzrechtlichen) diskutiert. gzi/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Baden-Baden: Nomos (1987), 299 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Göttingen 1986)

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe des Archivs für Urheber-, Film-, Funk- und Theaterrecht; 71

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