Die Wochendhauserholung in Bayern.Ein raum- und landschaftsplanerisches Problem.

Wernicke, Rudolf
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1969

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SEBI: 76/3106

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Zusammenfassung

Mit dem steigenden Erholungsbedarf der städtischen Bevölkerung ist die Wochenendhauserholung heute keine Einzelerscheinung mehr.Der Trend zum Wochenendhaus ist vielmehr ein verbreitetes Phänomen, das schon wegen seiner Ausmaße Ähnlichkeiten mit der früheren Gartenstadtbewegung und der Kleingartenbewegung aufweist.Da sich Wochenendhäuser in ländlichen Umgebungen unserer Städte konzentrieren, die den größten Erholungswert besitzen, besteht infolge von Privatisierung und Zersiedelung die Gefahr der Vernichtung dieser für die Allgemeinheit wertvollen Landschaften.Die Arbeit will Umfang, Tendenzen und Problematik dieser Erholungsart verdeutlichen und Möglichkeiten aufzeigen, die es erlauben, der Lösung des Problems ,,Wochenendhauserholung'' einen Schritt näher zu kommen.Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, daß auch diese Erholungsart im Sinne der Grundsätze der Raumordnung eine angemessene öffentliche Förderung beanspruchen kann.Dazu sollen im Rahmen überörtlicher Erholungszweckverbände Wochenendhausgebiete nach landesplanerischen Aspekten ausgewiesen und gefördert werden.Die Förderung aus öffentlichen Mitteln sollte ferner nicht nur finanzkräftigen Schichten zugute kommen.

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Clausthal-Zellerfeld: Bönecke-Druck (1969), 135 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(landwirtsch.Diss.; TU München 1969)

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