Sperrgrundstück gegen Rhein-Main-Donau-Kanal. GG Art. 14 Abs. 3; WaStrG §§ 12, 13, 14, 18, 56 Abs. 3 und 4; VwGO § 42 Abs. 2. BVerwG, Urteil v. 12.7.1985 - Az. 4 C 40.83 - VGH München.
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Zusammenfassung
Der Gesetzgeber hat durch § 56 Abs. 3 und 4 WaStrG die verkehrspolitische Grundentscheidung zum Ausdruck gebracht, dass der Rhein-Main-Donau-Kanal zu vollenden ist. Dies ist verfassungsrechtlich auch hinsichtlich der Inanspruchnahme privater Grundflächen nicht zu beanstanden. Zur Klagebefugnis einer Umweltorganisation als Eigentümerin eines von der (wasserstraßenrechtlichen) Planfeststellung eines Teilstücks des Main-Donau-Kanals betroffenen Grundstücks. Zur Bedeutung des Natur- und Landschaftsschutzes bei der wasserstraßenrechtlichen Planfeststellung (hier: Trassenführung durch das untere Altmühltal). (-y-)
Beschreibung
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Planfeststellungsverfahren, Grundstück, Raumordnungsrecht, Landschaftsschutz, Rechtsprechung, Gesetz, Verkehrspolitik, Verfassungsrecht, Naturschutz, Kanalbau, Wasserstraße, Wasserstraßenbau, BVerwG-Urteil, Recht, Planungsrecht
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Umwelt- und Planungsrecht 5(1985), Nr.10, S.373-376, Lit.
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Planfeststellungsverfahren, Grundstück, Raumordnungsrecht, Landschaftsschutz, Rechtsprechung, Gesetz, Verkehrspolitik, Verfassungsrecht, Naturschutz, Kanalbau, Wasserstraße, Wasserstraßenbau, BVerwG-Urteil, Recht, Planungsrecht