Plädoyer für eine Befreiung des Wohnens aus den Zwängen sinnloser Perfektion. 2. Aufl.

Hackelberger, Christoph
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1985

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SEBI: 83/6220
IRB: 71HACK

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Abstract

Der Verfasser plädiert für ein neues Bauen, dessen Aufgabe darin bestehen soll, räumliche Bedingungen zu schaffen, die ein Höchstmaß an Selbstverwirklichung und individueller Freiheit garantieren. Hauptvoraussetzung dafür, daß auch größere Gruppen der Bevölkerung im Eigenheim wohnen können, ist die radikale Senkung der Baukosten. Ein Rückblick in die Geschichte des Wohnens läßt Beispiele finden, die Überlegungen zum einfachen Haus unterstützen. Bei der Betrachtung eines heute gebauten konventionellen Einfamilienhauses findet der Autor zahlreiche Einsparungsmöglichkeiten, vom Rohbau bis in alle Sparten des Ausbaus und der Möblierung. Weitgehender Selbstbau ist zum einen eine weitere Möglichkeit der Kostensenkung, zum anderen ist er Gelegenheit zu kreativer Selbstverwirklichung. Nach Beseitigung planungsrechtlicher Hindernisse wären nach Meinung des Autors in den neun Ballungsgebieten der BRD genügend Bauflächen für den Neubau von 500.000 fehlenden Einfamilienhäusern verfügbar. goj/difu

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Braunschweig: Vieweg (1985), 122 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Bauwelt Fundamente; 68

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