Ausländerbeschäftigung in Europa - gesehen vom Standpunkt der Herkunftsländer.
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BBR: Z 310
IRB: Z 1119
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Zusammenfassung
Entwicklung und Auswirkungen der Migration aus den acht europäischen Staaten mit mehr oder minder ausgeprägten Arbeitskräfteüberschuß weisen trotz mannigfacher, vor allem zahlenmäßiger Unterschiede, eine Reihe Parallelen auf.Übereinstimmungen lassen sich feststellen a) in der nationalen Schwerpunktbildung (die Abwanderung aus den Herkunftsländern konzentriert sich auf jeweils eine Gastnation; in der BRD arbeiten z.B. 90Prozent Griechen, 85Prozent der Türken und 65Prozent der Jugoslawen.) b) der Entlastung der Handelsbilanz, c) dem Abbau der Unterbeschäftigung (bis zu 20Prozent der heimischen Erwerbsbevölkerung sind abgewandert), d) der Beschleunigung der Landflucht, e) der Abwanderung von Fachkräften, f) den Ausbildungs- und Anpassungseffekten (Die im Gastland erworbene Ausbildung kann den Heimatländern allerdings erst im Zuge größerer Rückwanderung zugute kommen; Anpassungseffekte stehen einer Rückkehr oftmals entgegen.) sowie g) in dem schubartigen Emigrationsverlauf (Die in Schüben ablaufende Wanderungsbewegung entspricht mehr dem konjunkturbedingt schwankenden Arbeitskräftemarkt in den Zielländern und weniger den Arbeitsmarktbedingungen in den heimischen Volkswirtschaften.).
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Schlagwörter
Ausländerbeschäftigung, Herkunftsland, Ausländischer Arbeitnehmer, Demographie, Arbeit, Ausländer, Politik, Wirtschaft
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Ifo-Schnelldienst, München (1975) S. 7-17, Abb.
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Ausländerbeschäftigung, Herkunftsland, Ausländischer Arbeitnehmer, Demographie, Arbeit, Ausländer, Politik, Wirtschaft