Die Bindungen ehemaliger Staatsuntemehmen an Verfassungs-, Wettbewerbs- und Kartellrecht. Dargestellt am Beispiel der Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost. Zugleich ein Beitrag zur verfassungsrechtlichen Stellung gemischtwirtschaftlicher Unternehmen.
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DE
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Frankfurt/Main
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ZLB: R 356/357
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Zusammenfassung
In den 1980er und 1990er Jahren wurden Staatsbetriebe wie die damalige Deutsche Bundespost oder die damalige Deutsche Bundesbahn in privatwirtschaftlich strukturierte Unternehmen überführt. Der Bund hat sich jedoch häufig nicht vollständig aus diesen Unternehmen zurückgezogen. In der Untersuchung wird vor diesem Hintergrund der Frage nachgegangen, ob und inwieweit besondere verfassungsrechtliche Bindungen, denen die ehemaligen Staatsbetriebe unterlagen, Nachwirkungen haben, die sich auf die rechtliche Stellung ihrer Nachfolgeunternehmen auswirken. Weiter wird untersucht, ob diese verfassungsrechtlichen Gesichtspunkte Auswirkungen auf die Beurteilung ihres Verhaltens im Wettbewerb haben können, ob derartige Unternehmen also besonderen wettbewerbsrechtlichen Bindungen unterliegen können.
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169 S.
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 5341