Strukturelle Unterschiede in der Ausgestaltung sozialer Sicherungssysteme in Industrieländern im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Familien.

Christa, H./Halfar, B./Koydl, A./März, A/Rupp, M./Schäfer, D./Schollmann, G.
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1991

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SEBI: 91/4898-4

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In allen Industriegesellschaften werden bestimmte Risiken wie Krankheit und Invalidität nicht allein dem Individuum oder den Familien aufgebürdet, sondern - zumindest teilweise - vom Staat und von auf dem Solidaritätsprinzip basierenden Sicherungssystemen übernommen. Für die strukturelle Ausgestaltung solcher Systeme und den Grad der Risikoabsicherung durch die Gemeinschaft läßt sich kein theoretisches Optimum bestimmen, und so sind die faktischen Systeme, auch bedingt durch historische Prozesse, in der Praxis sehr unterschiedlich ausgestaltet. Gerade im Hinblick auf die in allen Industrieländern gemeinsam demographischen Veränderungen (insbesondere die Alterung der Bevölkerung und die Pluralisierung der Familienformen) und Europa 1992 ist ein Vergleich der Sicherungssysteme besonders bedeutsam. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung hat im Rahmen der länderübergreifenden, vergleichenden Forschung diese Studie veranlaßt, mit der die "Strukturellen Unterschiede in der Ausgestaltung sozialer Sicherungssysteme in Industrieländern im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Familien" aufgezeigt werden. geh/difu

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Wiesbaden: (1991), ca. 160 S., Tab.; Lit.

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Materialien zur Bevölkerungswissenschaft; 69

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