Das Image von Basel. Wohnort, Arbeitsort, Touristendestination und Unternehmensstandort.
Schwabe
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Schwabe
Sprache (Orlis.pc)
CH
Erscheinungsort
Basel
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-2010/2753
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
FO
Autor:innen
Zusammenfassung
Mehrere Untersuchungen des Geographischen Instituts der Universität Basel analysierten seit 2006 das Image von Basel bei verschiedenen Zielgruppen. Basels Stärken als Wohn- und Arbeitsort wurden von der Bevölkerung der Stadt und des Umlandes durchaus wahrgenommen. Im alltäglichen Erleben zeigte sich Basel als Arbeitsort, als attraktive Einkaufsstadt und Bühne von Kulturveranstaltungen, ist mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen und wurde als sicher wahrgenommen. Dieses Bild war allerdings etwas getrübt, wenn man die Bedingungen für das (Familien-)Leben in Basel und die persönliche Zukunft in der Stadt in Betracht zieht. So wurde die Stadt als wenig kinderfreundlich erlebt, es fehlte an Wohnraum, und die Wohnumfeld- und Umweltqualität ließ für viele zu wünschen übrig. Das Fremd-Image befragt in Freiburg und Mulhouse deckte sich weitgehend mit dem Eigen-Image der Basler. Allgemein war Basel als Kulturstadt bekannt, die kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen wurden allerdings bei den Nachbarn noch etwas besser bewertet als in Basel selbst. Hochtechnologieunternehmen und Forschungsgruppen schätzten am Unternehmens- und Forschungsstandort Basel vor allem solche Faktoren, die aus der Nähe zu Forschungseinrichtungen und Hochschulen sowie dem vorhandenen Cluster resultieren. Aus den Ergebnissen lassen sich einige Handlungsempfehlungen ableiten, um das Image der Stadt Basel bei ihren Einwohnern, der Bevölkerung im Umland, den Touristen und der Hochtechnologie-Branche zu verbessern.
Beschreibung
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Seiten
VII, 121 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Deskriptor(en)
item.page.dc-relation-ispartofseries
Basler Stadt- und Regionalforschung; 31