Wandel der Schule durch neue Technologien? Kinder und Jugendliche brauchen nicht weniger, sondern mehr Bildung in der Informationsgesellschaft.
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SEBI: Zs 643-4
IRB: Z 960
BBR: Z 239b
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Zusammenfassung
Die Schule muss sich wandeln, will sie "eine angemessene und pädagogisch hinreichende Antwort auf die Herausforderungen des sog. Strukturwandels" geben. Nach den Überlegungen des Autors brauchen "Kinder und Jugendliche nicht weniger sondern mehr Bildung in der Informationsgesellschaft". Dazu gehört eine dreifache Qualifizierung: Eine solide Allgemeinbildung, eine garantierte, wissenschaftlich-technische qualifizierte berufliche Ausbildung sowie eine handwerklich-kreative Ausbildung, welche "die Tradierung handwerklicher und künstlerischer Fähigkeiten des Menschen in der Aneignung und Gestaltung der Natur über das ökonomische Prinzip stellt". (kr)
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Schlagwörter
Gesellschaftspolitik, Strukturwandel, Technologie, Neue Technologie, Kommunikationsmedien, Berufsausbildung, Qualifikation, Ausbildung, Allgemeinbildung, Lernprozess, Wissensvermittlung, Pluralismus, Bildung/Kultur, Schule
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Städte- und Gemeindebund 40(1985), Nr.4, S.175-185, Tab., Lit.
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Gesellschaftspolitik, Strukturwandel, Technologie, Neue Technologie, Kommunikationsmedien, Berufsausbildung, Qualifikation, Ausbildung, Allgemeinbildung, Lernprozess, Wissensvermittlung, Pluralismus, Bildung/Kultur, Schule