Freizeichnungsklauseln im Grundstücksrecht.

Wabnitz, Heinz-Bernd
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1971

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 73/1822

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Freizeichnungsklauseln gehören zum festen Bestandteil eines Grundstückskaufvertrages, vor allem, wenn mit dem Grundstücksverkauf zugleich eine Übertragung eines noch nicht oder bereits fertiggestellten Gebäudes vorgesehen ist. Typische Freizeichnungen des Verkäufers sind Haftungsausschlüsse für Leistungsstörungen, Gewährleistungsausschlüsse, Ausschluß von Schadenersatzansprüchen. Die Studie bestimmt zunächst den Grundstücksverkauf, bei dem auch die Übereignung eines Gebäudes Vertragsgegenstand ist, als einheitlichen Kaufvertrag und untersucht unter diesem rechtlichen Aspekt Umfang, Wirksamkeit und Rechtsfolgen von vertragstypischen Grundstückskaufverträgen und Gesellschaftsverträgen, in denen sich ein Personengesellschafter zur Übereignung eines Grundstücks an die Gesellschaft verpflichtet. Einen breiten Raum widmet die Studie den Formularverträgen bei Grundstückskaufverträgen und der rechtlichen Behandlung der in ihnen enthaltenen Freizeichnungsklauseln. hw/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Erlangen-Nürnberg: (1971), 188 S., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen