Zur Stabilität der regionalen Beschäftigungsentwicklung - eine empirische Analyse.

Schönebeck, Claus
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1989

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SEBI: Zs 2751-4
IRB: Z 1108
BBR: Z 447

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Zusammenfassung

Zeitliche Stabilität ist eine entscheidende Voraussetzung für die Erklärung und Prognose regionaler Entwicklungsprozesse. Bisher angewandte trendgestützte Analyseverfahren begegnen der Kritik, weil vermutet wird, daß zu Unrecht stabile Trends angenommen werden. Ziel der hier beschriebenen Untersuchung ist daher zu klären, ob stabile Beschäftigungstrends auf der regionalen Ebene vorkommen, welches Stabilitätsniveau erreicht wird und wie groß die regionalen Unterschiede sind. Dazu wird die Beschäftigtenstatistik für den Zeitraum 1976 bis 1986 für die Raumordnungsregionen in der Teilraumabgrenzung der BfLR ausgewertet. Verdichtungsgebiete, Kerne und Ränder getrennt, sowie periphere Regionen werden als Gebietstypen herangezogen. Die typspezifische und regionale Wachstumsentwicklung wird untersucht, anschließend die Stabilität der Beschäftigung nach Gebietstypen und Regionen. Verschiedene Methoden der Indexbildung werden erprobt. Die Untersuchungen zeigen, daß in den Gebietstypen und den meisten Regionen von stabilen Beschäftigungstrends ausgegangen werden kann, die durch eine quadratische Trendfunktion präzise beschrieben werden kann. Die Rangpositionen wechseln über zwei Fünfjahreszeiträume hinweg nur in engem Rahmen. Ausreißer sind mit einzelnen regionalen Sondereinflüssen erklärbar. (wb)

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In: RaumPlan., (1989), Nr.46/47, S.194-201, Abb.;Tab.;Lit.

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