Das Spiel in der Heilpädagogik als therapeutisches Hilfsmittel.
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1970
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Zusammenfassung
Ausgehend von der These, daß das Spiel für das Kind eine Lebensnotwendigkeit darstellt, wird gezeigt, wie Erziehungsfehler die spontane Spielfreudigkeit im Kinde zerstören können und daß Spielunfähigkeit einen Hinweis auf eine Fehlentwicklung oder Störung gibt.Geistig behinderte Kinder verfügen oft über eine geringes Spielvermögen, für sie ist die richtige Auswahl der Spielzeuge besonders wichtig.Die Anwendung der Spieltherapie wird an einigen Beispielen erläutert.
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In: Heilpädagogische Werkblätter; Luzern (1970) S. 232-240
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