Großstadt und Umland - Zu Erhard Mädings Überlegungen von 1957 und 1963.

Wagener, Frido
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1984

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IRB: Z 955
SEBI: Zs 388-4
BBR: Z 47

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Zusammenfassung

E. Mäding wies schon 1957 auf die Divergenz zwischen den Zuständigkeitsbereichen der Verwaltung und den Arealen öffentlicher Aufgaben hin. Das Stadt-Land-Problem ist im Normalaufbau der Verwaltungsebenen nicht unterzubringen. Daher die Forderung, die Stadtregion zum Planungsgebiet mit eigener Organisationsform zu machen. Erste Aufgabe ist das Ordnen der Flächennutzung. Eine positiv-gestaltende Planung ist die mit den heutigen Mitteln nicht möglich, eher eine einschränkende "Freihalteplanung". Heutige Lösungsmodelle zum Stadt-Umland-Problem müssen die veränderten Verhältnisse (Stagnation, Randwanderung, neue Medien) berücksichtigen. Unter den möglichen Organisationsformen sind eher "weiche" Verbände erfolgversprechend. cs

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Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 37(1984)Nr.9, S.357-363

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