Die Nachfrage nach Wohnfläche wird weiter steigen.

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IRB: Z 928
SEBI: Zs 6037-4
BBR: Z 146

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Zusammenfassung

Trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen wird bis zum Jahr 2000 die Nachfrage nach Wohnfläche pro Person im Bundesdurchschnitt von 31 qm (1978) auf 47 qm ansteigen. Diese im Widerspruch zu vielen gängigen Annahmen stehende Prognose halten Gutachter des Städtebaulichen Instituts der Universitaät Stuttgart aufgrund ihrer empirischen Untersuchungen für wahrscheinlich. Um eine Landschaftszersiedlung zu vermeiden, plädieren sie für verdichtetes Bauen vornehmlich innerhalb der Entwicklungsachsen und der zentralen Orte sowie für eine gleichwertige Behandlung von Neubau- und Erneuerungsmaßnahmen. sp

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Schlagwörter

Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Wohnfläche, Bedarf, Nachfrage, Entwicklung, Prognose

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Informationsdienst und Mitteilungsblatt des Deutschen Volksheimstättenwerks, Bonn 35(1981) Nr.4, S.46-47

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Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Wohnfläche, Bedarf, Nachfrage, Entwicklung, Prognose

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