Der Immobilienleasingvertrag in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Manz
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Manz

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AT

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Wien

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ZLB: 92/4182

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Zusammenfassung

Die Arbeit befaßt sich mit dem Immobilienbelasingvertrag und einem entsprechenden Rechtsvergleich zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz. Leasing ist ein Vertragstyp, der gesetzlich nicht geregelt ist, und bedeutet, daß man unter Anrechnung einer bestimmten Anzahl von Mietzinsraten zu einem im voraus bestimmten Preis die Sache käuflich erwerben kann, wobei die Sache schon vorher vom Leasingnehmer genutzt wird. Beim Immobilienleasing geht es um den Erwerb von Grundstücken und darauf verbundenen Anlagen (meist industriell oder gewerblich) nach den Wünschen des Mieters und deren langfristige Vermietung durch Unternehmen. Die Autorin durchleuchtet die einzelnen Erscheinungsformen, die Rechtsnatur sowie den Inhalt des Leasingvertrages, angefangen von der Erwerbung über die Vertragsform und -dauer bis hin zu den Pflichten der Vertragsparteien. Je ein Mustervertrag für die drei Länder beschließt die Arbeit. rebo/difu

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XXII, 224 S.

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Wiener rechtswissenschaftliche Studien; 21