Spezifische Probleme und Zukunftsperspektiven von Einfamilienhausgebieten der 50er bis 70er Jahre.

Dransfeld, Egbert
Chmielorz
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Datum

2010

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Herausgeber

Chmielorz

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Wiesbaden

Sprache

ISSN

1616-0991

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 2997
BBR: Z 123
IRB: Z 952
TIB: ZA 3249
IFL: Z 1343

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Zusammenfassung

Ein Großteil des Wohnungsbestandes in NRW stammt aus der Nachkriegszeit - insbesondere aus den 1950er- bis 1970er-Jahren. Vor dem Hintergrund demografischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklungen nimmt dieser Bestand einen immer wichtiger werdenden Anteil am Immobilienmarkt ein: das Angebot steigt. Auf der anderen Seite ist aber langfristig mit einer rückläufigen Nachfrage zu rechnen. Von dieser Entwicklung werden insbesondere nicht mehr zeitgemäße Eigenheimbestände in schlechten Lagen betroffen sein. Das Eigenheim ist nach wie vor die beliebteste Wohnform in Deutschland; es wird auch in Zukunft die räumliche Nutzung - allein schon wegen des hohen Nutzwertes und der vergleichsweise großen emotionalen Wertbindung - prägen. Eine "automatische" Wertsteigerung, wie sie in den Köpfen vieler Eigentümer verankert ist, wird es aber nicht mehr in allen Regionen geben. Die Mikrolage (zentral - peripher) wird für die Vermarktbarkeit von Eigenheimen wichtiger als bislang - ebenso bautechnische Aspekte und Flexibilität hinsichtlich der Anpassung an sich wandelnde Nutzungsansprüche. Welche Entwicklungen sind im Einzelnen zu erwarten, wo liegen die Hauptproblembereiche und wo bzw. in welchem Umfang ist eine Gegensteuerung möglich?

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Schlagwörter

Zeitschrift

Flächenmanagement und Bodenordnung

Ausgabe

Nr. 3

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 110-116

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen