Partizipation und Interner Arbeitsmarkt. Wechselwirkungen von Humankapital und Mitarbeiterbeteiligung.
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1984
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SEBI: 85/3340
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Zusammenfassung
Diese Arbeit stellt die Verbindung zwischen der "Theorie der internen Arbeitsmärkte" und der "ökonomischen Theorie der partizipativen Unternehmen" dar. Dies geschieht mit Hilfe des Humankapitalkonzepts, das einerseits ein wesentliches Erklärungsmoment für segmentierte und interne Arbeitsmärkte ist, zum anderen aber auch als wesentliche Voraussetzung partizipativer Unternehmensstrukturen betrachtet wird. Der Darstellung der ökonomischen Theorie der partizipativen Unternehmung und der Theorie des betriebsspezifischen Humankapitals folgt eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen betrieblichen Humankapitalinvestitionen, Fluktuationsraten und entstehenden Quasi-Renten sowie der Wirkungen verschiedener Finanzierungsformen spezifischer Humankapitalinvestitionen. Die beschäftigungsstabilisierende Wirkung von Unternehmenspartizipation wird ebenso dargelegt wie die wechselseitig verstärkenden Wirkungen von betrieblicher Ertrags- und Entscheidungsbeteiligung in internen Arbeitsmärkten. Anhand einer ökonometrischen Untersuchung und zweier Fallstudien werden die theoretisch gewonnenen Einsichten empirisch illustriert. im/difu
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Frankfurt/Main: Campus (1984), IV, 322 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Kassel 1984)
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Serie/Report Nr.
Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin