Das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt und die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Seifert, Philip
Duncker & Humblot
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2016

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 830/161

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
RE

Zusammenfassung

Das UNESCO-Welterbeübereinkommen ist sowohl hinsichtlich der Anzahl seiner Vertragsparteien als auch seiner Bekanntheit in der Bevölkerung eines der populärsten Völkerrechtsinstrumente der Erde. Nach über dreißigjähriger Praxis entschied das Welterbekomitee im Jahre 2009 erstmalig in seiner Geschichte, mit dem "Dresdner Elbtal" eine Kulturerbestätte von der berühmten Welterbeliste zu streichen. Ew wird analysiert, wie in Deutschland künftige Konflikte mit dem Welterbesystem vermieden werden können. Dazu werden der völkerrechtliche Vertrag als solcher, aber auch dessen nationale Umsetzung im Recht des Bundes und der Länder einer detaillierten Untersuchung unterzogen. Im Ergebnis wird festgestellt, dass die deutsche Rechtsordnung de lege lata einen hinreichenden Schutz des Welterbes bietet, aber dass dennoch in der Arbeit näher aufgeführte Maßnahmen ergriffen werden sollten, um einen entsprechenden Schutz auch in der Praxis gewährleisten zu können.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

372 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel; 193

Sammlungen