Politischer, wirtschaftlicher und sozialer Hintergrund der Wahrnehmungsräume im Zürcher Oberland.
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1989
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SEBI: 90/1436-4
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Zusammenfassung
Der Autor behandelt Fragen der lokalen Identität der Oberländer in 34 Gemeinden. Ziel der Arbeit ist es, die Beziehung zum heimischen Umfeld im Zürcher Oberland darzustellen. Die diesbezügliche Wahrnehmung der Menschen ist von den äußeren Umständen geprägt. In der Arbeit geht es darum, die Art der Wahrnehmung im Untersuchungsgebiet festzustellen und die Umstände zu definieren. Im ersten Hauptteil der Untersuchung werden Resultate der politischen Abstimmungen in den Untersuchungsgemeinden mit der sozio-ökonomischen Bevölkerungsstruktur im 19. Jahrhundert verglichen. Sodann wurden Ortskundige über die ehemaligen Beziehungen zwischen den Ortschaften befragt. Aus diesen Interviews wird ein Beziehungsmuster erstellt, welches mit der sozio-ökonomischen und politischen Entwicklung seit dem 16. Jahrhundert verglichen wird. Im letzten Teil wird die individuelle räumliche Wahrnehmung einer Person anhand der Autobiographie von Jakob Stutz (1842) dargestellt. sg/difu
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Zürich: Verlag der Fachvereine (1989), XVI, 255 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; TH Zurüch 1989)
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Serie/Report Nr.
Zürcher geographische Schriften; 32