Landtagshearing zur Weiterentwicklung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
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Datum
1990
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ZZ
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SEBI: Zs 3075-4
BBR: St Schl-H Mh
IRB: Z 1074
BBR: St Schl-H Mh
IRB: Z 1074
Dokumenttyp
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Autor:innen
Zusammenfassung
In den achtziger Jahren entwickelte das Statistische Bundesamt Gedanken darüber, wie man die traditionellen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen um sogenannte "Satellitensysteme", so u.a. zur Umweltproblematik, ergänzen kann. Im Herbst 1989 wurde eine Konzeption unter dem Begriff "Umweltökonomische Gesamtrechnung" konzipiert. In Schleswig-Holstein hatte bereits im Sommer 1989 der Arbeitskreis Finanzen der SPD-Fraktion Interesse an der Thematik entwickelt. Zusammen mit dem Statistischen Landesamt wurden Möglichkeiten erörtert, speziell für das Land die Folgekosten des Wirtschaftens zu berechnen. Im Januar 1990 veranstaltete die SPD-Landtagsfraktion ein Forum zu den "Möglichkeiten einer realitätsgerechteren Wohlstandsberechnung". Im September 1990 fand zur Thematik eine gemeinsame Anhörung von Experten im Landtag statt. Der Beitrag schildert in kurzem den Ablauf und die Statements sowie die Diskussionsergebnisse, die im Rahmen des Forums erfolgten. Als Ergebnis wird u.a. festgehalten, daß eine Konzeption für eine Umweltökonomische Gesamtrechnung noch etwa zwei bis drei Jahre dauern wird. Ein konkretes Ökosozialprodukt werde jedoch noch wohl zehn bis zwölf Jahre auf sich warten lassen. (hb)
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Statistische Monatshefte Schleswig-Holstein 42(1990), Nr.10, S.212-217, Lit.