Entwicklung eines Modells für Freizeitplanung.

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1978

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SEBI: 78/5980

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Zusammenfassung

Es werden Modelle zur Analyse des Freizeitverhaltens, der kooperativen Freizeitplanung und der Freizeitinformation vorgestellt, die für eine Untersuchung in 2 Groß-, 2 mittleren und 2 Kleinstädten entwickelt wurden. Bei der Untersuchung wurde zwischen drei Aspekten kommunaler Freizeit unterschieden ständigen Freizeit-Einrichtungen, sporadischen Freizeit-Angeboten und Freizeitorganisation und -planung. Dabei wurden Defizite vor allem in methodisch-organisatorischen Bereichen festgestellt Auf der Verwaltungsebene findet keine Koordination des Aufgabenbereichs Freizeit statt; sein Stellenwert innerhalb der kommunalen Aufgaben entspricht nicht seiner sozialen Funktion. Die Planung orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der Nutzer. Die Möglichkeiten der Mehrfachnutzung von Freizeiteinrichtungen werden meist nicht ausgeschöpft. Neben den sich aus der Analyse des Ist-Zustands ergebenden Mängeln werden jeweils Zielvorstellungen thesenartig formuliert. Mehrfachnutzungen, stärkere Bürgerbeteiligung und verbesserte Information sollen die Defizite im Freizeitbereich beheben.

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Stuttgart: Kohlhammer (1978), 74 S., Abb.; Tab.

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Schriftenr. d. Bundesmin. f. Jugend, Fam. u. Gesundh.; 120

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