Damit das Auto nicht zum Alptraum wird. Stadt und Verkehr.

Kästel, Dirk
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1991

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IRB: Z 57

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Im Jahre 2010 werden rd.80 Prozent der Haushalte motorisiert sein. Die Kapazitäten der Straßen reichen nicht mehr aus um die zunehmenden Verkehrsströme bewältigen zu können. Der drohende Verkehrsinfarkt in den Städten kann nur mit einer neuen Verkehrspolitik verhindert werden. Dazu gehören u.a. die massive Stärkung des ÖPNV, mehr Park- and-Ride-Plätze, die Nutzung des Fahrrades als Nahverkehrsmittel, ein verstärkter ökologischer Straßenbau, die Verlagerung des Durchgangsverkehrs auf Umgehungstraßen, die Schaffung autofreier Zonen in den Innenstädten etc. (hb)

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Die Bauwirtschaft, Wiesbaden 45(1991), Nr.12, S.36-37, 40, Abb.;Lit.

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