Das Raumordnungsgeschehen im Großraum Braunschweig zwischen 1933 und 1945. Braunschweigs Raumordnungsziele in der Auseinandersetzung mit konkurrierenden nationalsozialistischen Machteliten.

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SEBI: 91/4729

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Zusammenfassung

Die planungshistorische Untersuchung befaßt sich mit raumordnerischen Bestrebungen und den Auseinandersetzungen konkurrierender nationalsozialistischer Machteliten, die zur Zeit der Planungen für die Reichswerke Hermann Göring das politische und planerische Geschehen im Großraum Salzgitter - Braunschweig - Wolfsburg bestimmt und mit der Strukturierung der Region Voraussetzungen geschaffen haben, die bis heute wirken. Die Diskussion um den Standort der Reichswerke war dabei eng mit der Frage einer künftigen Landeshauptstadt verbunden. Der Autor schildert die ortsspezifischen Verhältnisse, die historisch gewachsenen Zusammenhänge sowie die verwaltungs- und verkehrspolitischen Probleme in ihrer Bedeutung für das Planungsgeschehen ebenso wie die machtpolitischen Strukturen, die letztenendes die Planungen bestimmten. cp/difu

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Landesgeschichte, Stadtgeschichte, Nationalsozialismus, Raumordnungspolitik, Untersuchung, Planungsgeschichte, Politik, Raumordnung

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Braunschweig: Selbstverlag (1987), 247 S., Kt.; Abb.; Lit.

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Landesgeschichte, Stadtgeschichte, Nationalsozialismus, Raumordnungspolitik, Untersuchung, Planungsgeschichte, Politik, Raumordnung

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Kommunalpolitische Schriften der Stadt Braunschweig; 30