Grenzüberschreitende Umweltprobleme in der internationalen Politik. Durchsetzung ökologischer Interessen unter den Bedingungen komplexer Interdependenz.
Nomos
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Date
1993
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Nomos
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DE
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Baden-Baden
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ZLB: 94/3791
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DI
S
S
Authors
Abstract
Gegenstand der Studie sind Auseinandersetzungen und Konflikte über grenzüberschreitende Umweltprobleme zwischen Staaten auf regionaler und globaler Ebene. Die Arbeit erläutert in ihrem theoretischen Teil die Konzepte von "ökologischer Sicherheit" und "ökologischer Interdependenz" und beschreibt die Institutionen der internationalen Politik, die sich inzwischen mit staatenübergreifenden, umweltschädigenden Einflüssen befassen. Der empirische Teil der Arbeit untersucht grenzüberschreitende Umweltprobleme auf regionaler Ebene am Beispiel des Konflikts um die Neuregelung des Alpentransits, auf globaler Ebene anhand des politischen Prozesses, der dem Abschluß der internationalen Rahmenvereinbarung der Umweltkonferenz von Rio de Janeiro 1992 voranging. In beiden Fallbeispielen untersucht der Autor den jeweiligen Problemhintergrund, die Abhängigkeiten der Akteure untereinander und die angewandten Strategien der Beteiligten zur Durchsetzung ihrer Interessen. Abschließend werden allgemeine Grundsätze über die Faktoren abgeleitet, die eine Kooperation von Akteuren mit konfligierenden Interessen begünstigen bzw. erschweren. sosa/difu
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289 S.
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Demokratie, Sicherheit, Frieden; 81