Stadtplanung als Konditionsplanung

Gendotti, Giorgio/Vezzoni, Bruno
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1972

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SEBI: 81/1437-4

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Heute wird Stadtplanung als Funktionalplanung durchgeführt, d. h. sie verfährt dabei so, daß die Summe der menschlichen Bedürfnisse analysiert und katalogisiert wird und diesen Katalogen wiederum Flächen zugeteilt werden.Die vorliegende Diplomarbeit greift einen anderen theoretischen Planungsansatz auf, nämlich die Konditionalplanung.Diese versucht die Bedingungen in einem Raum darzustellen, ohne deren gegenwärtige oder geplante Nutzungen zu beachten.Durch Verknüpfungen aller Ausstattungsmerkmale der untersuchten Fläche soll deren Nutzungswert (funktionale Brauchbarkeit) bestimmt werden.Somit versteht sich konditionale Stadtplanung als Planung von Infrastruktursystemen, die als Ordnungsprinzipien für die übrigen Stadtelemente dienen und unterschiedliche Stadtmodelle ermöglichen sollen.Der Wert der Arbeit liegt in der zusammenfassenden Darstellung eines Verkehrs- und Installationsrasters, das die ansonsten verstreuten Daten und Richtwerte beider Systeme sammelt und miteinander verknüpft. ed/difu

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Zürich:Verlag der Fachvereine (1972), 86 S., Abb.; Tab.(tech.Diplomarbeit; TH Zürich 1971)

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