Primärenergiesparende Energieversorgung gartenbaulich sehr dicht besiedelter Standorte im Kreis Kleve. Technologische Forschung und Entwicklung (nichtnukleare Energietechnik).
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1983
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SEBI: 85/453-4
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Das Ziel der Studie war es, zu untersuchen, ob eine wirtschaftliche Fernwärmeversorgung der Gewächshäuser in den Gartenbauzentren im Kreis Kleve möglich ist. Hierzu wurde die Nutzung von reiner Abwärme aus bestehenden Kraftwerken (Niedertemperaturwärme) im weiteren Umfeld der Gartenbauzentren und die Wärmeversorgung aus einem neuen verbrauchernahen Kohleheizkraftwerk untersucht. Die reine Abwärmenutzung ist wegen der Entfernung von mehr als 30 km von den in Frage kommenden Kraftwerken bis zu den Gartenbauzentren zu teuer. Die günstigste Version ist die konventionelle Fernwärmeversorgung aus einem neuen, verbrauchernahen Entnahmekondensations-Heizkraftwerk. Ohne Subvention ist aber auch in diesem Fall kein wirtschaftlicher Wärmepreis zu erzielen. difu
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Bonn: (1983), 257 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
BMFT-FB-T; 83-125