Geänderte steuerliche Rahmenbedingungen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Änderungen im Bereich der Unternehmensbesteuerung ab 2008 (ohne Zinsschranke). Einführung der Abgeltungssteuer auf private Kapitalerträge ab 2009. EK 02-Abgeltungssteuer und Antragswahlrecht.
Hammonia
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Hammonia
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DE
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Hamburg
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ZLB: 4-2008/1405
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RE
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Zusammenfassung
Das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 enthält Änderungen der Besteuerung von Unternehmen, die bereits zum 1.1.2008 in Kraft getreten sind. Die für die Wohnungs- und Immobilienunternehmen bedeutsamste Änderung, die Zinsschrankenregelung, die ab 2008 eine Beschränkung der Abzugsfähigkeit von Zinsaufwendungen in Abhängigkeit vom Gewinn vorsieht, wurde bereits in der GdW Arbeitshilfe 57 erläutert. Änderungen bei der steuerlichen Gewinnermittlung, bei der Gewerbesteuer sowie Änderungen im Hinblick auf die verbleibende Verlustnutzung bei Anteilsübertragungen werden nun in Teil A der Arbeitshilfe 58 erläutert. Auch die Besteuerung von privaten Kapitalerträgen und von Gewinnen aus der Veräußerung von privaten Kapitalanlagen wird ab 1.1.2009 neu geregelt (sog. Abgeltungssteuer, Teil B). Die Besonderheiten der Dividendenbesteuerung bei Genossenschaften werden in Teil C behandelt, Änderungen beim Spendenrecht Teil D. Die Ausführungen zum Jahressteuergesetz 2008 in Teil E beziehen sich insbesondere auf die Änderungen des § 38 KStG (EK 02-Thematik) durch die Einführung einer Abgeltungssteuer auf die vorhandenen EK 02-Bestände sowie eines Antragswahlrechts zur weiteren Anwendung der bisherigen Rechtslage für kommunale, öffentliche und kirchliche Wohnungsunternehmen sowie Wohnungsgenossenschaften. Weitere Änderungen durch das Jahressteuergesetz 2008 im Bereich der Einkommen- und Körperschaftsteuer sowie der Abgabenordnung sind ebenfalls kurz dargestellt. difu
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191 S.
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GdW Arbeitshilfe; 58