Zur empirischen Überprüfbarkeit der Theorie zentraler Orte. Fallstudie Westerwald.
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1978
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SEBI: 80/3229-4
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Das Anliegen der Arbeit ist es, Grenzen und Möglichkeiten der Realitätserklärung mit der Theorie zentraler Orte aufzuzeigen.Die realistische Grundstruktur von Christallers Theorie erlaubte ihre wahrscheinliche Umformulierung und die Anwendung eines Modells zur empirischen Analyse, mit dem der restriktive Erklärungsrahmen der ursprünglichen Theorieformulierung überwunden werden kann und die räumlichen Konsequenzen variabler, nicht-normativer Verhaltensweisen aufgezeigt werden können.Die Theorie zentraler Orte erscheint durch stärkere Anbindung an die Theorie stochastischer Punktprozesse noch weiter ausbaufähig insbesondere bedarf es hier der expliziten Dynamisierung der zentralörtlichen Theorie.Sie ist ein adäquater Erklärungsrahmen für all jene Standortprobleme des tertiären Sektors, deren Reduktion auf die räumliche Verteilung dimensionaler Punkte keine unangemessene Abstraktion darstellt. sg/difu
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Bonn: Dümmler in Komm.(1978), XII, 236 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(math.-naturwiss.Diss.; Bonn 1975)
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Serie/Report Nr.
Arbeiten zur Rheinischen Landeskunde; 44Dümmlerbuch; 7144