Mit Technik gegen Tabus. Müllverbrennung in der Ökologie-Diskussion. Schwel-Brenn-Verfahren für den Restmüll.

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DE

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0941-5041

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IRB: Z 1793

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Zusammenfassung

Die thermische Aufbereitung des Restmülls in der Schwel-Brenn-Anlage zu den homogenen Brennstoffen Schwelgas und kohlenstoffhaltiger Staub ermöglicht eine optimale Verbrennung. Dabei sind die Zerstörung organischer Schadstoffe und die gleichzeitige Erzeugung von sehr gut verwertbarem Schmelzgranulat wesentliche Vorteile des Verfahrens. Eine sehr gute Verwertbarkeit ist auch för die Grobfraktion gegeben, da deren Anteile wie Eisenmetalle, NE-Metalle und der Inertanteil (Glas, Steine, Keramik) mit einfachen Trenneinrichtungen sortiert werden können. Ein Vorteil, der vor allem durch den trockenen Schweltrommelaustrag erreicht wird. Lediglich die Rückstände aus der Rauchgasreinigung müssen noch sicher abgelagert werden, je nach Wahl des Rauchgasreinigungsverfahrens zwischen 1 % und 3 %. Somit stellt sich die Schwel-Brenn- Anlage als Schadstoffsenke dar. Sie entfernt den Anteil der mit dem Restmüll eingetragenen Schadstoffe durch die Verbrennung und in der Rauchgasreinigung, oder überführt diese (wie z. B. HCI) in verwertbare Produkte.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Blick durch Wirtschaft und Umwelt

Ausgabe

Nr.11

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Seiten

S.28-33

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