Katholische Schulen in Hamburg 1832 bis 1939. Ein Beitrag zur Geschichte des hamburgischen Unterrichtswesens.

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SEBI: 86/2052

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Nach einem geschichtlichen Rückblick auf die allgemeine Situation des Schulwesens in Hamburg und der Stellung der Katholiken und ihrer Schulen vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert wird die Entwicklung der katholischen Gemeindeschulen von ihren Anfängen 1832 bis zur Gleichschaltung und Auflösung 1939 im nationalsozialistischen Staat beschrieben. Gegenstand der Untersuchung sind die bis 1939 neun katholischen Gemeindeschulen des Alt-Hamburger Stadtgebietes (Neustadt, St. Georg, Eimsbüttel, Hammerbrook, Barmbek-Süd, Winterhude, Hamm, Harvestehude und Barmbek-Nord) sowie zwei Höhere Mädchen- und Knabenschulen und eine Kinderheimschule in Bergedorf. Das Erkenntnisinteresse orientiert sich im wesentlichen an bildungspolitischen, pädagogischen, sozialen und pastoralen Fragestellungen und beleuchtet das nicht immer konfliktfreie, vor allem im deutschen Faschismus sehr angespannte Verhältnis zwischen Kirche und Staat. Eine knappe Darstellung des Neubeginns des katholischen Schulwesens in Hamburg nach 1945 beendet die Arbeit. ara/difu

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Schulgeschichte, Kirche, Katholizismus, Pädagogik, Schulpolitik, Schule, Stadtgeschichte, Institutionengeschichte, Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung

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Hamburg: (1984), 394 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1983)

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Schulgeschichte, Kirche, Katholizismus, Pädagogik, Schulpolitik, Schule, Stadtgeschichte, Institutionengeschichte, Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung

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