Umweltverträglichkeitsprüfung im Warentest. Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung.
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1989
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SEBI: 89/1420
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Der Mensch ist der Verursacher und zugleich das Opfer der zunehmenden Umweltverschmutzung. Steigender Lebensstandard und eine wachstumsorientierte Produktion führen zu immer kürzeren Nutzungsphasen der Produkte. Folgen sind das Anwachsen produktionsbedingter Umweltverschmutzung sowie das ständige Anwachsen der Abfallberge. Hinzu kommt eine auf das Eigeninteresse gerichtete Politik, deren Auswirkungen u. a. im egoistischen Verbraucherverhalten münden. "Um dem Anspruch einer frühzeitigen ökologisch orientierten Verbraucherinformation gerecht werden zu können, erscheint die Einbeziehung von Umweltverträglichkeitsprüfungen unverzichtbar. In der vorliegenden Arbeit wird deshalb zunächst ausführlich das Verfahren einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) dargestellt. Durch die Anwendung dieses Verfahrens im Rahmen der Verbraucherinformation wäre es möglich, vorausschauend und vorsorgend die kurz- und langfristigen Umwelteffekte von umweltrelevanten Maßnahmen abzuprüfen und damit bekanntzugeben. Umweltfreundliche Verhaltens- und Konsumangebote könnten dadurch zu einer Entlastung der Umweltsituation beitragen" (S. 17). Es werden verschiedene Bürgerbeteiligungsmodelle vorgestellt; die Teilnahme einer Planungszelle an der Prüfarbeit der Stiftung Warentest wird analysiert. sg/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1989), 237 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; FU Berlin 1988)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 31 - Politikwissenschaft; 126