Verwaltung durch Maschinen. Rechtsprobleme der Technisierung der Verwaltung.
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SEBI: Ser 41-8-4
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Zusammenfassung
Der sprunghafte Anstieg von Technik in den Verwaltungen läßt viele Beobachter eine furchtbare Bedrohung des Menschlichen befürchten. Da diese Bedrohungen in einem mehr oder weniger großen Umfang tatsächlich existieren, stellt sich die Frage, inwieweit juristische Mittel Abhilfe schaffen können. Die Technik wird von Menschen richtig oder falsch eingesetzt, so daß es sinnvoll scheint, die Entwicklung mit rechtlichen Ge- und Verboten zu handhaben, was eine genaue Kenntnis der wirkenden Kräfte voraussetzt. Der Verfasser mißt die Zulässigkeit einer weitgehenden Technisierung der Verwaltung zunächst an den einschlägigen Artikeln des Grundgesetzes. Der zweite Schwerpunkt der Arbeit widmet sich den Rechtswirkungen der Verwaltungsfabrikate und den Rechtsfolgen von Fehlern bei der maschinellen Verwaltung. Hervorzuheben ist in diesem Bereich die Haftungsproblematik. ks/difu
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Verwaltung, Informationstechnik, Arbeitsbedingung, Haftung, Maschine, Bestandskraft, Anfechtbarkeit, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsorganisation
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Köln:Selbstverlag (1964), 187 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Hamburg 1964)
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Verwaltung, Informationstechnik, Arbeitsbedingung, Haftung, Maschine, Bestandskraft, Anfechtbarkeit, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsorganisation
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Schriftenreihe der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung; 8