Die Umverteilung der Arbeit. Beschäftigungs-, Wachstums- und Wohlfahrtseffekte einer Arbeitszeitverkürzung.
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1984
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SEBI: 86/440
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Zusammenfassung
In dieser Arbeit werden über die beschäftigungspolitischen Aspekte hinaus auch das Verhältnis zum Keynesianismus, die Rolle der Arbeitszeit im Wachstumsprozeß und unter Ressourcenknappheit, das Arbeitsangebotsverhalten bei wirtschaftlichen Krisen und neuere Trends im Erwerbsverhalten untersucht. Einige Ergebnisse: Die 35-Stunden-Woche stellt einen wichtigen, wenn nicht unverzichtbaren Beitrag zum Abbau der Arbeitslosigkeit dar. Die gesellschaftlichen Kosten einer Arbeitszeitverkürzung dürften überschätzt, ihre Vorteile unterschätzt werden. Arbeitszeitverkürzung mindert die Rohstoffknappheit und kann die Umweltbelastung verringern. Sowohl bestehende institutionelle Areitszeitregelungen wie die individuell freie Arbeitszeitwahl können das Wohlfahrtsoptimum verfehlen. Eine ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in der Gesellschaft begünstigt längere Arbeitszeiten. mkoe/difu
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Frankfurt/Main: Campus (1984), XV, 216 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Univ.Müchen 1984)
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Serie/Report Nr.
Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung; 6