Stand und Entwicklung der Energieversorgung in Baden-Württemberg.
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1984
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SEBI: 85/4831-4
IRB: 59KUB
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Zusammenfassung
Baden-Württemberg ist ein energiearmes Land. Durch die Nutzung von Wasserkraft werden derzeit zwar 18 Proz. der öffentlichen Stromerzeugung im Land bestritten, aber bezogen auf den gesamten Primärenergiebedarf werden lediglich 4 Proz. aus heimischen Energiequellen gedeckt. Maßnahmen zur Energieeinsparung und rationellen Energieverwendung erlangen vor diesem Hintergrund und im Hinblick auf schrumpfende Energiereserven und fortschreitende Energieverteuerung zunehmend Bedeutung. Besondere Erwartungen knüpfen sich in diesem Zusammenhang an den Ausbau der Fernwärmeversorgung. 5 Proz. der baden-württembergischen Haushalte verfügen heute etwa über einen Fernwärmeanschluß. Die Fernwärmeversorgung ist allerdings aus Rentabilitätsgründen auf dicht bebaute Siedlungsbereiche begrenzt. Meist handelt es sich um Großwohnsiedlungen, bei denen eine vollständige Bedienung von vornherein eingeplant werden konnte. In älteren gewachsenen Stadtteilen konkurriert der Fernwärmeeinsatz meist mit der bestehenden Gasversorgung. Beim Kostenvergleich schneidet die Gasversorgung infolge der bereits vorhandenen Leistungsnetze grundsätzlich besser ab. geh/difu
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Stuttgart: (1984), 18 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Materialien; 12