Offene Grenzen. Neue Aufgaben für die Regionalpolitik. ÖROK-Enquete 1991.

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SEBI: 92/1347-4

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Österreich ist in mehrfacher Hinsicht an den Veränderungen der politischen Landkarte in Europa beteiligt. So strebt es die Aufnahme in die EG an und ist als EFTA-Mitglied direkt in die Verhandlungen über die Schaffung eines Europäischen Wirtschaftsraumes involviert, deren Ziel die enge Kooperation zwischen EG- und EFTA-Staaten ab 1993 ist. Die Enquete der Österreichischen Raumordnungskonferenz behandelt auch im Hinblick auf die Veränderungen in Osteuropa die wirtschaftlichen Aspekte dieser Entwicklung, die Veränderungen in den Verkehrsbeziehungen und die Auswirkungen von Zuwanderung und veränderter Bevölkerungsentwicklung auf Siedlungs- und Arbeitsmarktpolitik. Abschließend werden die Beiträge der Podiumsdiskussion wiedergegeben, bei der Vertreter der Planungsministerien aus Ungarn, der Tschechischen sowie der Slowakischen Republik mit österreichischen Politikern die Veränderungen diesseits und jenseits der Grenzen erörterten. wi/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Regionalpolitik, EG, Grenzöffnung, Grenzraum, Bevölkerungswanderung, Arbeitsbevölkerung, Berufsverkehr, Wirtschaftsentwicklung, Regionalentwicklung, Raumordnung, Regionalplanung

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Wien: Selbstverlag (1991), 80 S., Abb.; Tab.

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Regionalpolitik, EG, Grenzöffnung, Grenzraum, Bevölkerungswanderung, Arbeitsbevölkerung, Berufsverkehr, Wirtschaftsentwicklung, Regionalentwicklung, Raumordnung, Regionalplanung

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ÖROK-Schriftenreihe; 94