Die Auswirkungen der internationalen Wanderungen auf Österreich. Szenarien zur regionalen Bevölkerungsentwicklung 1991-2031.
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1991
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SEBI: 91/4749-4
BBR: C 21 373
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Zusammenfassung
Wie entwickelt sich Österreichs Bevölkerung bei stärkerer Zuwanderung aus der östlichen Hälfte Europas? Die Frage hat Bedeutung erlangt, denn Österreich ist für viele Bewohner Ost-Mitteleuropas, des Balkans und der ehemaligen Sowjetunion ein "Tor zum Westen" geworden. Da die Staaten Westeuropas und Nordamerikas Migranten aus der östlichen Hälfte Europas durchweg nicht mehr als Flüchtlinge anerkennen, wird Österreich für viele zur Endstation auf ihrem Weg nach Westen. Zugleich bemüht sich Österreich im Rahmen der EWR oder eines Beitrittess zur EG um verstärkte Westintegration. Für Bürger anderer EG-Staaten wird auch dies das Recht auf Niederlassung in Österreich bringen. Die Publikation enthält eine kurze Analyse der Stellung Österreichs im internationalen Migrationsgeschehen sowie Szenarien der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung bei Zuwanderung aus dem Ausland. Sie sind nicht im strengen Sinne als Vorhersage zu werten, sondern zeigen welche demographischen Entwicklungen unter derzeitigen Vorzeichen zu erwarten sind (Szenarien mit starker/schwacher/ohne Zuwanderung. Darüberhinaus werden Konsequenzen für den Wohnbau und das Angebot an Arbeitskräften analysiert. geh/difu
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Wien: (1991), 194 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
ÖROK-Schriftenreihe; 89