Stadtzerstörung und Stadtteilkampf. Innerstädtische Umstrukturierungsprozesse, Wohnungsnot und soziale Bewegungen in Frankfurt am Main.
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1980
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SEBI: 80/7170
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Charakteristisch für die Entwicklung der Stadt Frankfurt nach dem II.Weltkrieg ist ihr ,,Aufstieg'' zur bundesrepublikanischen Finanzmetropole.Als traditionell bedeutende Handels-, Messe- und Bankenstadt besitzt die Rhein-Main-Metropole nach Kriegsende im Vergleich zu anderen deutschen Städten besonders günstige Expansionsbedingungen.Als Metropole des Finanzkapitals wurde die Stadt fundamentalen Umstrukturierungsprozessen unterworfen.Wie auch in anderen Großstädten folgten daraus vielfältige Mißstände Mietwucher, Bodenspekulationen, Wohnraumvernichtung, Zerstörung traditioneller Wohnviertel.Hiergegen kam es vor allem im citynahen Westend zu vielfältigen und spektakulären Aktionen.Strackes Arbeit schildert Einzelheiten und Hintergründe wie die Formen des Widerstands.Sie beschäftigt sich mit Problemen, die unverändert aktuell sind, denn die Ursachen der Stadtzerstörung wirken fort. st/difu
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Köln: Pahl-Rugenstein (1980), 198 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.; Lagepl.
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Serie/Report Nr.
StadtPlan; 2