Tatort- und Wohnortverhältnisse von Straftätern. Kriminalgeographische Studie. Eine Untersuchung. Zur Straßenkriminalität 1978 Hamburg.
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SEBI: 80/1277-4
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Die Studie, die auf der Polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 1978 basiert, konzentriert sich auf Sittendelikte, Raubdelikte und Diebstähle bzw.Sachbeschädigungen auf der Straße, die in Hamburg 1978 34% der Gesamtkriminalität ausmachten, jedoch nur 8,7% aufgeklärt werden konnte.Die Tatverdächtigen, die zum großen Teil erwerbslos oder noch Schüler oder Studenten waren, wohnen zu über 40% in der elterlichen Wohnung in Gegenden mit reiner Mietshausbebauung.Der Tatort lag am häufigsten in Vergnügungsvierteln oder aber in reinen Wohngebieten, wobei in zwei Drittel der Fälle weniger als 3 km Entfernung von der Wohnung bis zum Tatort gegeben war.Die Taten wurden mehrheitlich am hellen Tage begangen. bp/difu
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Kriminalstatistik, Straßenkriminalität, Kriminalsoziologie, Soziographie, Polizei, Stadtsoziologie, Wohngebiet
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Hamburg: Selbstverlag (1979), 50 S., Kt.; Tab.
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Kriminalstatistik, Straßenkriminalität, Kriminalsoziologie, Soziographie, Polizei, Stadtsoziologie, Wohngebiet