Die deutschen Bundesländer im europäischen Einigungsprozeß unter besonderer Berücksichtigung der Mitwirkung der Länder an EWG-Vorhaben.
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SEBI: 92/710
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Die Arbeit untersucht die Kompetenzverteilung der Europäischen Gemeinschaft gegenüber den deutschen Bundesländern im einzelnen und behandelt die europarechtlichen und verfassungsrechtlichen Probleme (Bundesstaatsprinzip, Bundesstaatlichkeit nach Art. 20 Absatz 1 und Gliederung in Bundesländer nach Art. 79 Absatz 3 Grundgesetz), die sie mit sich bringt. Dem steht das Integrationsprinzip nach der Präambel (Deutschland in einem vereinten Europa) und Art. 24 Absatz 1 GG (Übertragung von Hoheitsrechten an zwischenstaatliche Einrichtungen) in einem wechselseitigen Spannungsverhältnis gegenüber. Weiterhin werden die verschiedenen Möglichkeiten der Bundesländer dargestellt, auf die EG-Rechte auf europäischer und innerstaatlicher Ebene Einfluß zu nehmen. Als künftig zu erwartende Eingriffe des Europarechts in die Länderzuständigkeiten werden genannt: die Liberalisierung des öffentlichen Dienstes und das kommunale Ausländerwahlrecht. rebo/difu
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Europarecht, Europäische Integration, Bundesstaat, Bundesland, Kompetenz, Mitwirkung, Rechtsprechung, Internationales Recht, Ausländerwahlrecht, Öffentlicher Dienst, Kommunalrecht, Ausländer, Verfassungsrecht, Recht, Übernational
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München: Florentz (1991), IV, 171 S., Lit.; Reg.(jur.Diss.; Univ.München 1990)
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Europarecht, Europäische Integration, Bundesstaat, Bundesland, Kompetenz, Mitwirkung, Rechtsprechung, Internationales Recht, Ausländerwahlrecht, Öffentlicher Dienst, Kommunalrecht, Ausländer, Verfassungsrecht, Recht, Übernational
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Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung; 297