Entwicklungs- und Flächennutzungsplanung. Wohnflächenkonzept.

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1985

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SEBI: 86/3554-4

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Zusammenfassung

Das Wohnflächenkonzept für die Stadt Bamberg geht von der Annahme aus, daß zusätzlicher Wohnraum und damit auch zusätzliches Bauland auch für die Zukunft notwendig sind. Der zusätzliche Bedarf speist sich im wesentlichen aus zwei Ursachen: zum einen ist - trotz immensen Wohnungsbaus in den vergangenen Jahrzehnten - weiterer Wohnraum erforderlich, da noch immer nicht jedem Haushalt eine eigene Wohnung zur Verfügung steht - zum anderen werden weitere Wohnungen benötigt, um den steigenden Flächenansprüchen der Bewohner Rechnung zu tragen. Vor diesem Hintergrund gliedert sich das Wohnflächenkonzept in 1. eine Wohungs- und Wohnbaulandbedarfsprognose (Bezug: Flächennutzungsplan) und 2. ein Wohnungsbauförderungsprogramm (Bezug: Kommunale Entwicklungsplanung). Da ein Wohnungsbauförderungsprogramm nur als Grundlage dazu eine Wohnungs- und Wohnbaulandbedarfsprognose vorab erstellt werden, um die jeweiligen Mengen übersehen zu können. Da aber eine umfassend strukturierte Prognose kurzfristig nicht zu realisieren war, hat man sich hier mit einer Globalprognose beholfen, die lediglich Aussagen macht über die zu schaffenden Wohneinheiten und das auszuweisende Wohnbauland. geh/difu

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Bamberg: (1985), 119 S., Kt.; Tab.

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