Die 35-Stunden-Katastrophe. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2.3.1984; Parallelausgabe.
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SEBI: 84/4188-4
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Die Verfasser dieser Abhandlung betrachten die Gewerkschaftsforderung nach einer 35-Stundenwoche als eine Katastrophe, weil dies zu einer Steigerung des Stundenlohns führen und einen Inflationsschub zur Folge haben würde, infolge dessen ein Massensterben von Kleinbetrieben zu verzeichnen wäre. Sie gehen davon aus, daß die Lohn- und Lohnnebenkosten in der Bundesrepublik Deutschland ohnehin schon zu hoch seien und den internationalen Wettbewerb gefährdeten. Die Forderung nach einer 35-Stundenwoche ist nach ihren Angaben eine Funktionärsforderung, die den Wünschen der Mehrheit ihrer Mitglieder entgegenlaufen würde. Ebenso weltfremd verfahren nach ihrer Ansicht auch die Akademiker, die die gewerkschaftlichen Forderungen zu begründen suchen. im/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Arbeitszeit, Arbeitszeitverkürzung, Prognose, Gewerkschaft, Lohn, Inflation, Verband, Wirtschaftspolitik, Arbeit, Arbeitsbedingung, Wirtschaft, Arbeitsplatz
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Berlin: Selbstverlag (1984), 17 S.,
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Arbeitszeit, Arbeitszeitverkürzung, Prognose, Gewerkschaft, Lohn, Inflation, Verband, Wirtschaftspolitik, Arbeit, Arbeitsbedingung, Wirtschaft, Arbeitsplatz
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discussion papers; IIMV, IIM, IIM/JP 84-5