Zusammenlegung von Waldgenossenschaften Ein Sonderfall der Waldflurbereinigung (Teil 1).

Peter, Andreas
Chmielorz
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Datum

2011

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Herausgeber

Chmielorz

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Wiesbaden

Sprache

ISSN

1616-0991

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 2997
BBR: Z 123
IRB: Z 952
TIB: ZA 3249
IFL: Z 1343

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Autor:innen

Zusammenfassung

In Nordrhein-Westfalen reguliert das Gemeinschaftswaldgesetz NRW die Rechtsverhältnisse auf dem Gebiet des Gemeinschaftswaldes. Der Schwerpunkt des Gemeinschaftswaldes liegt in Südwestfalen, wo auch die traditionellen Haubergsgenossenschaften und Jahnschaften vorkamen. Nach dem Gemeinschaftswaldgesetz können Bodenordnungsverfahren zur Zusammenlegung von Waldgenossenschaften durchgeführt werden. Diese, unter Anwendung des Flurbereinigungsrechts durchgeführten Verfahren, sind als ein Sonderfall der Waldflurbereinigung zu verstehen. Im Beitrag wird der Gemeinschaftswald als auch das Gemeinschaftswaldgesetz NRW behandelt. Es sollen die Besonderheiten der Waldgenossenschaften dem interessierten Fachpublikum näher gebracht werden, wobei der Fokus auf die Zusammenlegung von Waldgenossenschaften als ein Spezialfall der Waldflurbereinigung gelenkt wird. Exemplarisch wird das Verfahren Hilchenbach vorgestellt, bei dem durch Zusammenlegung die größte Waldgenossenschaft in NRW entstand.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Flächenmanagement und Bodenordnung

Ausgabe

Nr. 6

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 281-287

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen