Das gesellschaftliche Bewußtsein von Gesamtschullehrern. Eine empirische Analyse am Beispiel des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
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1978
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SEBI: 81/5021
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Zusammenfassung
Die Studie beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Bewußtsein von Gesamtschullehrern, das - exemplarisch am Bundesland NRW - mit Hilfe einer standardisierten Befragung empirisch untersucht wird.Ausgangspunkt der Überlegung ist die Frage, wie es kommt, daß sich über die Lehrer gesellschaftliche Funktionen der Schule durchsetzen, die vielleicht den Lehrern gar nicht bewußt sind oder sogar ihren subjektiven Intentionen entgegenlaufen.Dabei wird festgestellt, daß dieser Prozeß dann durchbrochen wird, wenn die Lehrer die wechselseitige Abhängigkeit von Schule und Gesellschaft erkennen.Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß die Gesamtschullehrer zwar keine einheitliche Gruppe darstellen und auch das Bewußtsein des einzelnen Lehrers oft in sich widersprüchlich ist, daß sich aber gegenüber der Vergangenheit erhebliche positive Veränderungen im Bewußtseinsprozeß der Gesamtschullehrer abzeichnen. sg/difu
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Weinheim:Beltz (1978), 174 S., Abb.; Tab.; Lit.(erziehungswiss.Diss.; PH Ruhr, Dortmund 1978)
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Serie/Report Nr.
Beltz-Monographien