Die Direktvergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge im öffentlichen Personenverkehr unterhalb bestimmter Schwellenwerte nach der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007.
E. Schmidt
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Datum
2012
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Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0340-4536
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 399
BBR: Z 545
BBR: Z 545
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Unterschwellendirektvergabe stellt aufgrund der großzügig bemessenen Schwellenwerte eine Direktvergabeoption dar, die aus Sicht der Aufgabenträger für nicht wenige Unternehmen einen gangbaren Vergabeweg darstellen kann. Insbesondere werden auch kleinere kommunale Unternehmen in Art. 5 Abs. 4 VO 1370/2007 eine mögliche Alternative zur Vergabe an einen internen Betreiber nach Art. 5 Abs. 2 VO 1370/2007 erblicken können. Vorteilhaft kann dabei der einfachere Nachweis der Vergabevoraussetzungen sein, da die Vorgaben des Art. 5 Abs. 4 VO 1370/2007 im Vergleich zu denen des Art. 5 Abs. 2 VO 1370/2007 weit weniger konturlos formuliert sind. Gleichwohl steckt auch hier "der Teufel im Detail"; etwa bei der Wertbestimmung des Auftrags oder der Bestimmung der relevanten Fahrzeuganzahl eines Unternehmens.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Verkehr und Technik
Ausgabe
Nr. 6
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 223-226