Geschichte der öffentlichen Krankenhäuser in Osnabrück unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Einrichtungen.
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SEBI: 76/2440
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Zusammenfassung
Die Geschichte der Hospitäler in Osnabrück wird dargestellt seit der Gründung des ersten Hospitals im Jahre 1177 an der Vituskapelle am Heger Tor.Die Armenversorgungsanstalt war 1811 Ausgangspunkt des ersten städtischen Krankenhauses; 1833 wurde das Krankenhaus von der Armenanstalt getrennt und die Verwaltung einer Krankenhauskommission übertragen. 1865 zog das Hospital in das heutige Stüvehaus. 1931 war der Bau des Hochhauses am heutigen Natruper Torwall fertiggestellt.Im zweiten Weltkrieg mußte die chirurgische Klinik in Baracken nahe dem Kreiskrankenhaus Ostercappeln ausweichen und wurde erst 1950, nach Fertigstellung des Neubaus, zurück nach Osnabrück überführt. 1967 wurde nach der Anstellung eines neuen Chefarztes eine Wach- und Intensivpflegestation, 1969 eine neue Unfallstelle eingerichtet.
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Schlagwörter
Krankenhaus, Gesundheitsfürsorge, Chirurgie, Institutionengeschichte, Stadtgeschichte, Medizin
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Düsseldorf: (1974), 76 S., Lit.; Zus.(med.Diss.; Düsseldorf 1974)
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Krankenhaus, Gesundheitsfürsorge, Chirurgie, Institutionengeschichte, Stadtgeschichte, Medizin
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Aus der Chirurgischen Klinik der Städtischen Krankenanstalten Osnabrück